Soziales Engagement der Firma HTW

Für die Geschäftsführung der Firma HTW ist es wichtig und selbstverständlich sich auch für soziale Dienste, Bereiche und Projekte einzusetzen. 

Dies erfüllen wir z.B. durch eigene langjährige ehrenamtliche Mitgliedschaft und Mitarbeit  im Bayerischen Roten Kreuz (>20 Jahre) und als Firma im MHW. Unentgeltliche Dienstleistungen (Unterrichte, E-Prüfungen, etc.) oder auch Materialspenden werden in diesem Rahmen für ausgesuchte Einrichtungen und Gruppierungen durchgeführt. 2018 unterstützten wir  den Wünschewagen des ASB - München mit einer kostenlosen Teilnahme eines ehrenamtlichen Mitarbeiters am Kurs "Hygienebeauftragter Rettungsdienst" in unserer Akademie. Sicherlich nicht viel, aber ein kleines Zeichen zur Wertschätzung dieser ehrenamtlichen Kollegen, die diesen Dienst verrichten. 

Auch bei unseren Mitarbeitern und Honorarkräften ist es uns wichtig, dass diese sich sozial engagieren. Dies ist im Übrigen ein wichtiges Kriterium bei unserer Bewerberauswahl! Somit ist jeder "HTW-ler/in" in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich für die Gesellschaft tätig!

Statt Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden zu kaufen, spenden wir  jährlich an die "Elterninitiative Krebskranker Kinder" und an die "DKMS".  An die "Rote Nasen" senden wir unsere leeren Toner für das Projekt  "Tauschen Sie Ihre leeren Druckerpatronen und Kartuschen gegen ein Lachen im Krankenhaus" dies kostet nur ein Anruf zum Zusenden der Pakete!

Es gibt genügend Möglichkeiten etwas für unsere Gesellschaft zu tun, …. machen Sie doch auch mit !!!


Die HTW-Hygieneakademie Augsburg erhielt die Auszeichnung "Ehrenamtsfreundlicher Betrieb – Gemeinsam für mehr Sicherheit"
des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration.

Im Rahmen des Blaulichtempfangs am 15.10.2022 im Rathausprunksaal in Landshut ehrte Herr Staatssekretär Sandro Kirchner die HTW-Hygieneakademie Augsburg als ehrenamtsfreundlichen Arbeitgeber mit der Auszeichnung „Ehrenamtsfreundlicher Betrieb – Gemeinsam für mehr Sicherheit“.  Diese Auszeichnung erfolgte auf Vorschlag des Medizinischen Katastrophen-Hilfswerk Deutschland e.V. (MHW).

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